duo ovocutters

duo ovocutters  widmet sich der ebenso ungewöhnlichen wie inspirierenden Kombination von Akkordeon und Cembalo und der spannenden, ausdrucksstarken Literatur für diese Besetzung. Das mehrfach ausgezeichnete Duo schöpft aus dem großen Fundus reizvoller, selten gehörter Werke für zwei Tasteninstrumente aus vergangenen Zeiten - ganz besonders aber aus der Musik von heute und morgen.

duo ovocutters gibt Konzerte und Masterclasses in verschiedensten Ländern, arbeitet mit den dortigen KomponistInnen und KünstlerInnen zusammen, nimmt deren Werke mit auf Tour und lädt KünstlerInnen für gemeinsame Konzerte nach Österreich ein.

So entsteht ein vielfältiger und für alle Beteiligten nachhaltiger und spannender musikalischer Austausch, der das Duo bislang nach Italien, Deutschland, Polen, Estland, Großbritannien, Slowenien, Rumänien, Ungarn, in die Ukraine, die Niederlande und nach Taiwan führte.

airborne extended

Der Begriff "airborne" ist der Luftfahrt entlehnt und bedeutet "durch die Luft getragen". Den unmittelbaren Zusammenhang zwischen Schallwellen, Luft und Klängen, die wir als Musik empfinden, verkörpern Blasinstrumente besonders deutlich.

»airborne extended« erweitert die Klangräume von Querflöten und Blockflöten mit jenen des Cembalos und der Harfe, kombiniert mit Elektronik und Performance.

Diese ungewöhnliche Begegnung verschiedenster Klangspektren auf engem Raum inspiriert KomponistInnen wie Publikum gleichermaßen.

Das 2013 gegründete Ensemble sieht sich als Vermittler »starker, unmittelbarer musikalischer Ideen, erweitert oder begrenzt durch ihre vorübergehend absolute Zeitlichkeit«.Durch ihre richtungsweisende Zusammenarbeit mit KomponistInnen auf der ganzen Welt haben die vier umtriebigen und neugierigen Musikerinnen seither wichtige Meilensteine im Bereich der zeitgenössischen Kammermusik gelegt und werden regelmäßig zu renommierten Festivals und Masterclasses eingeladen. 

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les roses sauvages

"Komponistinnen zwischen den Zeiten" - dieses Motto des interdisziplinären Konzertfestivals   "e-may 2013" in Wien war die Initialzündung für das Ensembles "les roses sauvages", sich mit Frauen als Komponistinnen intensiv zu beschäftigen.

Seitdem ist es ein erklärtes Ziel des Ensembles Komponistinnen des Barock und der Frühklassik zu porträtieren und deren (zu unrecht weithin unbekanntes) künstlerisches Schaffen in den Mittelpunkt zu rücken.

Unmittelbar nach seiner Gründung und dem Debütkonzert erhielt "les roses sauvages" mit seinem ersten außergewöhnlichen Portraitkonzert über Komponistinnen der Barockzeit Einladungen zu unterschiedlichsten internationalen Festivals wie Muzyka Dawna Warschau, Internationale Salzkammergut Festwochen Gmunden, Karsanat Barock Festival Bodrum, L'Été Musical du Bergerac,  Donaufestwochen im Strudengau, ORF-Radiokulturhaus Wien.

Les roses sauvages arbeitet mit SängerInnen wie Cornelia Horak, Johanna Neß und Oscar Verhaar zusammen.